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Standfest im Glauben
I. DANKEN SIE GOTT FÜR IHRE HEILUNG, OB SIE SCHON ETWAS SEHEN ODER NICHT
Römer 4,20
Er (Abraham) zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab
2. Korinther 5,7
Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
Hebräer 11,1
Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht.
Ob sich in ihrem Körper schon etwas verändert hat oder nicht. Jesus ist schon vor 2000 Jahren für sie persönlich am Kreuz für ihre Sünd und Schuld gestorben und hat all ihre Krankheiten für sie getragen. Dafür sollten sie ihm dankbar sein. Danken sie ihm jedes mal, wenn sie Gott Wort über ihren Körper bekennen, oder an ihre Krankheit denken, für ihre Heilung.
II. WENN DIE HEILUNG SCHON SICHTBAR IST, BEGINNEN SIE ANDEREN DAVON ZU ERZÄHLEN.
Wenn ihre Heilung schon sichtbar ist, dann ist es ganz wichtig, dass sie anderen davon erzählen. Wären es nicht egoistisch, wenn sie diesen wunderbaren Segen ganz für sich alleine behalten würden? Jedes Mal, wenn sie jemand anders davon erzählen, werden sie gesegnet, ihr Glaube wird gestärkt und der Mensch, dem sie es erzählen, wird auch gesegnet.
III. NEHMEN SIE WEITERHIN GOTTES WORT ZUM THEMA HEILUNG AUF
Lesen sie Bücher zum Thema Heilung und Glaube, hören sie Kassetten und CD's. Im Anhang finden sie einige Empfehlungen.
IV. BEKENNEN SIE WEITERHIN GOTTES WORT ÜBER IHREN KÖRPER
Wenn sie geheilt worden sind, dann ist dies keine einmalige Sache. Sondern es sollte ihr Leben verändern. Wenn sie weiterhin in Gesundheit leben möchten, dann sprechen sie auch weiterhin Gottes Wort über ihren Körper.
Wenn sie noch nicht ganz gesund sind, dann sprechen sie die Bekenntnisse mehrmals täglich, bis sie ganz gesund sind.
V. VERSUCHEN SIE WEITERHIN IM GLAUBEN AN GOTTES WORT ZU HANDELN
Wenn sie noch nicht ganz geheilt sind, dann sollten sie immer, nachdem sie Gottes Wort über ihren Körper bekannt haben und Gott für ihre Heilung gedankt haben, versuchen etwas zu tun, dass sie vorher nicht tun konnten.
Wenn sie Medikamente nehmen, entscheiden sie nicht selbstständig, dass sie diese nicht mehr brauchen. Wenn sie denken, dass sie geheilt sind, gehen sie zum Arzt, lassen sich untersuchen und der Arzt wird entscheiden, ob sie die Medikamente noch brauchen.